campanella gitarrenquartett
"…ließ Campanella mit
südamerikanischen Rhythmen wieder die Sonne scheinen, im homogensten Zusammenspiel, rhythmisch perfekt und klanglich ausgefeilt bis ins kleinste Detail."
(Rheinische Post)
"...Campanella-Gitarrenquartett
überzeugte mit seiner Fingerfertigkeit... Das Campanella-Gitarrenquartett verzauberte am vergangenen Sonntagabend die gut besuchte Erich-Göpfert-Halle... Bewundernswert die dichte Klangtextur,
die das Quartett nicht nur hier webte!...“
(Hellweger Anzeiger)
"...Campanella Gitarrenquartett
musizierte mitreißend...“
(Neue Rheinzeitung)
"...schwerelos, äußerst sensibel
und geradezu perfekt im Zusammenspiel kamen all diese Kompositionen. Sie zeichneten sich zudem durch eine leuchtende, federnde Klangintensität, durch freudiges Spiel aus, das so nicht alle Tage
zu hören ist..."
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
"...Imponierend, die Präzision des
Zusammenspiels...“
(Ruhr-Nachrichten)
"...Das Quartett begeisterte die
Zuhörer durch einen brillanten Ton, eine abwechslungsreiche künstlerische Gestaltung der Stücke und ein perfektes Zusammenspiel, welches auch in sehr schnellen Passagen nicht an Genauigkeit
verlor. Einer der Höhepunkte des Konzertes war die berühmte "Carmen Suite" von Georges Bizet, die mit tosendem Applaus des Publikums belohnt wurde."
(Rheinische Post Viersen)
"...überzeugende Virtuosität bei
klangvoll-sauberem Spiel...“
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
"... war dem Publikum vom ersten
Ton des Konzertes klar, dass hier vier Ausnahmekünstler auf der Bühne saßen."
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung/Neue Rheinzeitung)
"...bestechende
Spielfreude...“
(Westfälische Rundschau)
"...diese effektvolle Musik
überzeugte in der Interpretation der vier Gitarristen nicht durch Lautstärke, sondern durch Präzision und Virtuosität... Bei der Nussknacker-Suite von Peter Tschaikowsky erlebten die Zuhörer eine
bekannte Musik auf eine ganz neue Art: verschiedene Klangfarben der Gitarre erzeugten die Wirkung unterschiedlicher Instrumente, es fehlte nicht einmal das „Schlagzeug", getrommelt auf dem
Resonanzkörper der Gitarre. Die Musiker zeigten höchstes technisches und musikalisches Können, man vermisste kein großes Orchester...“
(Westfälische Rundschau)
Das Warten hat sich gelohnt
CD-Tipp "along the edge" vom Campanella Gitarrenquartett
"Vor dreizehn Jahren erschien die erste CD des Campanella - Gitarrenquartetts, nun präsentiert das Ensemble
um die Kempener Gitarristin und Pädagogin Jutta Hetges mit"along the edge" den Nachfolger.
Man könnte sagen, das Warten hat sich gelohnt, denn Campanella hat in Zusammenarbeit mit Jürgen Löscher ein richtig tolles Album gemacht. Das Programm ist interessant zusammengestellt, der Klang sehr transparent, die Einzelstimmen sind sehr gut zu verfolgen, über die technischen Möglichkeiten der vier Protagonisten braucht man eh kein Wort verlieren: zahlreiche Konzerte haben Campanella zu einem
der am meisten beachteten Gitarenquartette im Rheinland werden lassen."
"Vertreten sind mit Pujol und York auf der CD zwei der wichtigsten Gitarrenkomponisten der Gegenwart:
Werke von Andrew York erfreuen sich großer Beliebtheit, nicht nur bei Gitarristen, integrieren
sie doch Pop- und Jazzelemente, Weltmusik und Minimal Music in farbige Klangbilder, die von Campanella mit viel Verve umgesetzt werden.
Spanischer Schwerpunkt sind sechs Musiken aus Bizets „Carmen“, technisch wahrlich nicht ohne, doch auch hier sorgt Campanella für für eine adäquate Interpretation, die mitunter die Funken sprühen
lässt, in den ruhigen Passagen mit erlesenem Klang überzeugt. In Zusammenarbeit mit dem Ensemble hat Ekkehard Rüdiger das Concerto grosso op.6, Nr.5 für vier Gitarren bearbeitet, ein Unikat und
eine gelungene Kooperation, die die Festlichkeit dieser Musik wunderbar zum Ausdruck bringt.
Maximo Diego Pujols
vielseitiges Werk enthält neben Tangokompositionen in der Tradition des Tango Nuevo auch Impressionen, die als Inspiration folkloristische Elemente aufgreifen und zu großartigen Kompositionen mit
einem hohen künstlerischen Anspruch verarbeiten.
Vier davon sind auf „along the edge“ zu hören, und das ist gut so, denn wenn man überhaupt aus diesem Album etwas hervorheben möchte, dann vielleicht sie – spürt man doch in jedem Klang eine
engagierte Interpretation und so viel Spielfreude. Danach kann dann eigentlich nichts mehr kommen, doch weit gefehlt: Patrick Roux’s „Comme un tango“ wirkt wie eine bestens ausgesuchte Zugabe
nach einem beeindruckenden Konzert."
(Rheinische Post)